In Basel holten sich Dark Beluga FRH und Jannik Heiland den Sieg im Weltcupfinale. Als Führende gingen die beiden als letzte Starter in den Zirkel in der St. Jakobshalle in Basel. Für ihre mit Höchstschwierigkeiten gespickte Kür vergaben die Richter Topnoten. Nicht nur für Technik und Artistik, sondern auch für die Vorstellung des 21-jährigen De Niro/Akzent II-Sohnes Dark Beluga FRH (Z.: Heinz Nölkenhöner, Raddestorf) an der Longe von Barbara Rosiny, der mit 8,750 die höchste Pferdenote des gesamten Weltcupfinales für sich verbuchen konnte. Insgesamt erzielte Jannik Heiland 9,162 Punkte für die Kür, so dass sich dank des Vorsprungs aus dem Technikprogramm ein Gesamtergebnis von 8,917 Zählern für den 31-jährigen Ingenieur aus Wulfsen errechnete. Für Jannik Heiland war Basel bereits das sechste Weltcupfinale seit 2017. „Er ist das Pferd meines Lebens“, sagte der erfolgreiche Voltigierer.
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